Form und Inhalt gehen in diesem Fall bewusst keine Symbiose ein, sondern befinden sich auf Kollisionskurs. Warum nicht tanzen, wenn die wesentlichen Fragen im Leben ohnehin offen bleiben: \"Is anybody out there waiting – you never know!\"? Die 5 neuen Titel ziehen das von Son Of The Velvet Rat gewohnte Tempo deutlich an. Die Instrumentierung setzt diesmal auf elektrische Gitarren und teils von französischem 70er-Jahre-Pop inspirierte Keyboards statt auf Klavier und Akkordeon. Arrangiert und produziert wurden die neuen Songs wiederum von Ken Coomer (Ex-Wilco), der auch das Schlagzeug bediente. Eintritt frei