"Der Bezugspunkt zur umgebenden Architektur ist immer der menschliche Körper. Er ist das Werkzeug um die Dimension von Raum wahrzunehmen. Indem wir zwischen Raum/Architektur und dem Körper Bezüge herstellen, geben wir dem Raum auch eine Bedeutung." (Willi Dorner) In einer aktionistischen Auseinandersetzung vom Wechsel der körperlichen Position zur umgebenden Architektur wird die Perspektive zum Raum verändert. Die dabei entstehenden fotografischen Dokumentationen werden am 30. Juni im öffentlichen Bereich der Wienerstraße zwischen Roseggergasse und Kunsthaus gezeigt. Eine ebenfalls in diesem Semester durchgeführte Analyse dieses Abschnitts ist Ausgangspunkt für ein gewandeltes Bild der Wienerstraße. Am 30. Juni laden die SchülerInnen der Architekturklasse zur Präsentation der erarbeiteten "Wandelbilder" in Form eines mobilen Picknicks zu den einzelnen Stationen. Gestartet wird vor dem Kunsthaus. In Kooperation mit dem Gymnasium Mürzzuschlag freier Eintritt