Wenn man den Begriff „Gegend“ etymologisch mit „gegenüberliegendes Gebiet“ übersetzt, dann schlägt sich das ein wenig mit Redewendungen, denen zufolge Menschen in – oft sehr schönen, besonderen – Gegenden wohnen. Ins Gegenüber eingemeindet, argumentieren diese Einwohner oder Ansässigen intuitiv dialektisch, indem sie sich zumindest sprachlich so verhalten, als wären sie Bestandteil dessen, was ihnen fremd und vielleicht sogar feindselig gegenübersteht. Wie sagt man so schön: „Unsere Gegend!“ (Claus Philipp)
Eine Veranstaltung der Walter Buchebner Gesellschaft.
Die Eröffnungsrede von Claus Philipp finden sie hier.
Dauer der Ausstellung: 16.12.2021 – 6.2.2022
Öffnungszeiten: Donnerstag – Samstag: 10 – 18 Uhr, Sonntag: 10 – 16 Uhr,
Alle Veranstaltungen erfolgen unter Einhaltung der jeweils aktuellen Sicherheitsvorschriften.